Mainzer Volksbank, Volksbank Alzey-Worms und Sportbund Rheinhessen zeichnen Wormatia mit dem „Großen Stern des Sports“ in Bronze aus

Nach einem zweiten Platz 2016 mit der Aktion „Grenzen achten“ und dem zehnten Platz 2017 mit dem Projekt „Rückenwirbel“ schafften wir es in diesem Jahr an die Spitze des Breitensport?Oscars. Mit der gemeinsam mit den Klub-Fans vielfältig und breit angelegten Akquirierung von Spendengeldern (5.000€) zur Typisierung potenzieller Knochenmarkspender im Oktober des letzten Jahres konnten wir die Jury überzeugen und den ersten Platz erreichen.

Die vorbildlichen Leistungen der Sportvereine im gesellschaftlichen Engagement standen im Mittelpunkt der Auszeichnung der Siegervereine bei den „Sternen des Sports“. Übereicht wurden die Preise in den Räumen der Volksbank Alzey-Worms in Mainz-Gonsenheim, die zusammen mit der Mainzer Volksbank und dem Sportbund Rheinhessen den Wettbewerb in der Region Rheinhessen ausgeschrieben hat. Insgesamt haben sich 48 Vereine um den bronzenen Stern beworben. 20 Vereine freuten sich jetzt über ihre vordere Platzierung und damit über einen attraktiven Geld- und Sachpreis, der ihnen von den Vorstandssprechern beider Banken, Armin Bork und Uwe Abel, überreicht wurde.

Verbunden mit dem 1. Platz ist ein Preisgeld von 2.000€ und als Sieger des „Großen Sterns des Sports“ in Bronze haben wir nun die Chance, auf Landesebene den „Großen Stern des Sports“ in Silber und damit weitere 2.500 Euro für Wormatia zu gewinnen. Auf Bundesebene kämpft der Silberpreisträger dann um Gold, womit eine Prämie von 10.000 Euro verbunden ist. Diese Preisverleihung findet mit einer feierlichen Gala in Berlin mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel oder dem Bundespräsidenten Walter Steinmeier statt.

Dass unser Projekt, das von einer breiten Öffentlichkeit beworben und unterstützt wurde, eine solche Würdigung erfahren hat, ist den vielen engagierten Menschen innerhalb und außerhalb des Vereins zu verdanken, die im Interesse der „guten Sache“ daran mitgewirkt haben. Ihnen allen nochmals ein herzliches Dankeschön.

Gerd Obenauer