Vorstand zum Heimspiel gegen den 1. FC-Saarbrücken

15. November 2007 Gerd Obenauer Kommentare deaktiviert

Liebe Freundinnen und Freunde des VfR Wormatia,

sehr geehrte Gäste,

zum heutigen Meisterschaftsspiel gegen den 1. FC Saarbrücken begrüßen wir Sie sehr herzlich im Wormatia-Stadion. Ein besonderer Gruß gilt unseren Gästen vom 1. FC Saarbrücken sowie dem Schiedsrichter und seinen beiden Assistenten.

Wer hätte das vor der Saison gedacht, dass unser Team nach dem 15. Spieltag 10 Punkte Vorsprung auf den ersten nicht mehr zur Qualifikation für die Regionalliga berechtigenden Tabellenplatz (Platz 5, zurzeit FK Pirmasens) haben würde. Diese Entwicklung zeigt, mit welcher Konstanz unsere Mannschaft bisher spielte und sich bspw. auch von dem durchaus positiven „Rummel“ um das Pokalspiel gegen Mainz 05 im August, nicht aus dem Konzept bringen lies. Großen Anteil daran haben natürlich Trainer Bernhard Trares und sein Co. Norbert Hess, die es immer wieder verstanden und verstehen, die Mannschaft von Woche zu Woche optimal auf den jeweiligen Gegner vorzubereiten. Mit diesen für alle Wormatia Anhänger tollen Leistungen haben die Beteiligten dafür gesorgt, dass die heutige Begegnung gegen den 1. FC-Saarbrücken zum absoluten Top-Spiel avanciert. Wir sind sehr optimistisch, dass auch der äußere Rahmen stimmt und rechnen mit einer stattlichen Zuschauerzahl. Da die Bundesliga Pause macht, ist es sicher nicht vermessen auf rund 4000 Zuschauer plus X zu hoffen. Der 1. FC Saarbrücken gehört schließlich zu den absoluten Traditionsvereinen im Südwesten und seit vielen Jahren fand kein Derby mehr gegen die 1. Mannschaft aus der saarländischen Landeshauptstadt statt. Den letzten Sieg für unsere Wormatia gab es laut Statistik übrigens noch zu gemeinsamen Zweitliga Zeiten und zwar am 12.10. 1980, vor 3.000 Zuschauern im Wormatia Stadion durch ein 1:0. Torschütze war Bodo Mattern in der 75. Minute. Lang ist es her!

Wir hoffen für heute auf eine packende, faire und stimmungsvolle Partie und drei Punkte für unsere Wormatia!

Alla Wormatia

Jürgen von Massow, Jan Donner, Thomas Wittwer