Vorstand zum Heimspiel gegen den SC Idar-Oberstein

 

Liebe Freundinnen und Freunde des VfR Wormatia,

sehr geehrte Gäste,

zum heutigen Meisterschaftsspiel gegen den SC Idar-Oberstein begrüßen wir Sie sehr herzlich im Wormatia-Stadion. Ein besonderer Gruß gilt unseren Gästen aus der Edelsteinstadt Idar-Oberstein sowie dem Schiedsrichter und seinen beiden Assistenten.

 

Entspannt zurücklehnen, den dritten Tabellenplatz genießen und sich über die tolle Serie unserer Mannschaft freuen! Das war am Sonntagabend nach dem vierten Sieg in Folge (2:1 in Engers) angesagt. Bereits seit Montag heißt es aber schon wieder auf das nächste Heimspiel, heute gegen den SC Idar-Oberstein, zu konzentrieren. Und das gilt für uns alle, nicht nur für Trainer und Mannschaft, sondern auch für das Umfeld. Es wäre fatal den heutigen Gegner zu unterschätzen nur weil er zurzeit noch auf dem letzten Tabellenplatz rangiert. Seit Michael Dusek das Training übernommen hat, geht es aufwärts bei unseren Gästen. Der überzeugende 2:0 Heimsieg der Idar-Obersteiner gegen den starken Mitaufsteiger SV Rossbach/Verscheid sollte Warnung genug sein. Also, volle Konzentration in diesem und in den nächste Spielen, damit wir danach vielleicht rückblickend von einem „Goldenen Oktober“ sprechen können. Ganz sicher kein „Goldener Oktober“ wird es  im Hinblick auf unsere Zuschauereinnahmen werden, denn das erste Heimspiel im Oktober ist gleichzeitig auch das letzte in diesem Monat. Eine ungünstige Terminplanung mit zwei Auswärtsspielen, in Rossbach und Bad Kreuznach sowie einem wegen des Länderpokals spielfreien Wochenende, bescheren uns erst wieder im November (Freitag, 2. Nov., 20.00 Uhr gegen Hasborn) die nächste Heimpartie. Wir hoffen, dass aus diesem Grund heute besonders viele Zuschauer den Weg ins Wormatia-Stadion antreten und unsere Mannschaft kräftig unterstützen.

 

In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und uns liebe Zuschauer, ein spannendes und faires Oberligaspiel und drei Punkte für die Regionalligaqualifikation!

 

Alla Wormatia

 

Jürgen von Massow, Jan Donner, Thomas Wittwer