Bericht des Vorstandes zum Spiel gegen Neunkirchen

Liebe Freundinnen und Freunde des VfR Wormatia, sehr geehrte Gäste,

 

zum  Heimspiel gegen unseren „alten“ Südwestrivalen Borussia Neunkirchen begrüßen wir Sie sehr herzlich. Ein ganz besonderer Gruß gilt Borussia Neunkirchen sowie dem Schiedsrichter und seinen beiden Assistenten.

 

In unserer Stadionzeitung zum Heimspiel gegen den FK Pirmasens hatten wir geschrieben, dass im Auswärtsspiel in Idar-Oberstein erstmals in dieser Saison Leistung und Ergebnis gestimmt haben und äußerten gleichzeitig die Hoffnung, dass auch zuhause nun der Knoten platzt und den Zuschauern ein gutes Spiel von unserer Mannschaft geboten wird. Wunsch und Wirklichkeit lagen jedoch leider soweit auseinander wie der Mond von der Erde. Die Enttäuschung über die gezeigten oder besser ausgedrückt nicht gezeigten Leistungen unserer Mannschaft war bei allen deren Herz für Wormatia schlägt, berechtigterweise, riesengroß. Dies trifft natürlich auch und hier in besonderem Maße auf die Verantwortlichen des Vereines zu. Dabei geht es nicht darum dass man, sondern wie man verloren hat. Keine Leidenschaft, kein Spielwitz, kein Aufbäumen nach dem Rückstand!

 

Wir hoffen, dass die Mannschaft daraus zwischenzeitlich (der Artikel musste aus drucktechnischen Gründen schon vor dem Auswärtsspiel in Mechtersheim geschrieben werden) die richtigen Lehren gezogen hat und mit einer anderen Einstellung heute zu Werke geht und einen absoluten Siegeswillen zeigt.

 

In diesem Sinne wünschen wir allen Zuschauern ein gutes und spannendes Oberligaspiel und hoffen natürlich auf drei Punkte für Wormatia!

 

Alla Wormatia

 

Fritz Bergemann-Gorski, Jochen Schneider, Andreas Hahn