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War in den letzten Jahren der Samstag ein beliebter Oberligatermin, so gab es diesmal erhebliche Abweichungen, wobei man sich häufig auf den Freitag einigte. Allerdings wird auch öfters am Sonntag gekickt. Durch die Aufstockung auf 19 Vereine hat Klassenleiter Hans-Bernd Hemmler (Daun-Pützborn) zwei Wochenspieltage im August "eingebaut", um bis zum 16. November die Vorrunde zu beenden. Drei Rückrundenspieltage wird es bis zum 7. Dezember geben. Mitte Februar 2003 wird die Runde fortgesetzt.

Hemmler wies nochmals auf die Ereignisse der letzten Wochen hin, nach denen durch den Verbleib der Amateure des 1. FC Kaiserslautern in der Regionalliga das Team von Wormatia Worms wieder in die Oberliga aufgerückt ist. So musste der Verband dem Antrag von Eintracht Bad Kreuznach auf Rückkehr stattgeben, weil die Nahestädter keine sportliche Möglichkeit hatten, gegen den besten Verbandsligazweiten die Klingen zu kreuzen. Da die Oberliga in den letzten Jahren mit bis zu 21 Mannschaften die Runde absolvieren musste, sah Hemmler bei seiner Terminplanung keine Probleme. Allerdings wird sich die neue Situation auf die Zweiten der Verbandsligen Rheinland, Saar und Südwest auswirken, deren Qualifikationsrunde im kommenden Frühjahr ausgesetzt wurde. Nach Rundenende definitiv absteigen werden drei Vereine.Hemmler stellte klar, dass es nicht mehr als fünf Absteiger geben wird.

In der neuen Saison wird erstmals eine Dame in der Oberliga pfeifen: Miriam Dräger (Kirn-Sulzbach).

erster Spieltag

Dienstag, 30. Juli: SC Halberg-Brebach - FSV Salmrohr, Spfr. Eisbachtal - VfL Hamm, TuS Koblenz - SpVgg Wirges (alle 19 Uhr); Mittwoch, 30. Juli: SC Idar-Oberstein - 1. FC Saarbrücken II, Wormatia Worms - FC Homburg, FK Pirmasens - Eintracht Bad Kreuznach, SV Weingarten - SpVgg Ingelheim, Röchling Völklingen - SC Hauenstein, FV Engers - TuS Mayen (alle 19 Uhr), spielfrei: FSV Mainz 05 Am.