Die Rheinpfalz | Wormser Heimserie hält
27.05.2007
WORMS. Mit einem flotten 5:1 (4:0) über den damit wohl
abgestiegenen FSV Salmrohr verabschiedete sich Wormatia Worms
gestern der starken Runde entsprechend vom eigenen Anhang - es war
inklusive Pokal der 17. Heimsieg in Folge.
Wormatia tat sich nur in der Anfangsviertelstunde etwas schwer gegen die antiquierte Gästeabwehr mit Libero und Manndeckern. Danach ging es Schlag auf Schlag: Magin eröffnete den Torreigen mit einem Volley-Abstauber (24.); eine Traumflanke von Süß, der auf rechts den Turbo eingelegt hatte, jagte Gutzler ins Netz (38.), ehe Gebhardt (39.) und Cuc (43.) die Salmrohrer Defensive im Strafraum erfolgreich ausspielten. „Wenn es nicht so läuft, macht jeder, was er will", erläuterte Gästecoach Friedhelm Rach diese Phase.
Nach der Pause mühte sich das Team von der Mosel um Schadensbegrenzung, während Wormatia einige Gänge zurückschaltete. So tat sich erst wieder etwas in den Schlussminuten: Zimmer staubte per Kopf zum Ehrentreffer ab (81.), Rubio-Sanchez verabschiedete sich mit dem 5:1 (90.). „Die zweite Halbzeit hat mir nicht so gefallen. Das müssen wir für die nächste Saison lernen, auch dann mehr klare Chancen herauszuspielen", ist Wormatia-Trainer Bernhard Trares dennoch „jetzt schon heiß auf die neue Runde". (csc)
Wormatia tat sich nur in der Anfangsviertelstunde etwas schwer gegen die antiquierte Gästeabwehr mit Libero und Manndeckern. Danach ging es Schlag auf Schlag: Magin eröffnete den Torreigen mit einem Volley-Abstauber (24.); eine Traumflanke von Süß, der auf rechts den Turbo eingelegt hatte, jagte Gutzler ins Netz (38.), ehe Gebhardt (39.) und Cuc (43.) die Salmrohrer Defensive im Strafraum erfolgreich ausspielten. „Wenn es nicht so läuft, macht jeder, was er will", erläuterte Gästecoach Friedhelm Rach diese Phase.
Nach der Pause mühte sich das Team von der Mosel um Schadensbegrenzung, während Wormatia einige Gänge zurückschaltete. So tat sich erst wieder etwas in den Schlussminuten: Zimmer staubte per Kopf zum Ehrentreffer ab (81.), Rubio-Sanchez verabschiedete sich mit dem 5:1 (90.). „Die zweite Halbzeit hat mir nicht so gefallen. Das müssen wir für die nächste Saison lernen, auch dann mehr klare Chancen herauszuspielen", ist Wormatia-Trainer Bernhard Trares dennoch „jetzt schon heiß auf die neue Runde". (csc)
