Kicker Sportmagazin | Schwartz plant neues System
09.06.2005
Südwest: Worms will unter die ersten
Fünf - 09.06.2005 14:19
Die frohe Botschaft erreichte Alois Schwartz im Urlaub im türkischen Seebad Side. Der 38- jährige Ex- Profi, zuletzt Co- Trainer beim Zweitliga- Absteiger Rot- Weiß Erfurt, soll in der kommenden Saison Wormatia Worms als Chefcoach nach dem enttäuschenden 8. Platz wieder in die Oberliga- Spitze führen. "Wir wollen unter die ersten fünf kommen“, fordert Schwartz und sucht weitere Verstärkungen.
Neben Mittelfeldspieler Claude Brancourt ( SC Pfullendorf) und Bingens Torjäger Matthias Gutzler sollen in Kürze mindestens fünf weitere Neuzugänge kommen. Dabei sichtet Schwartz vor allem Kandidaten, die die von ihm propagierte Viererkette spielen können. "Damit werden wir viel flexibler“, erteilt er dem bisher praktizierten 3- 5- 2- System eine klare Absage.
Der Vertrag mit dem Coach ist zunächst auf ein Jahr befristet, doch der Verein möchte gerne auf längere Sicht mit dem im schwäbischen Nürtingen geborenen Fußballlehrer planen. Denn mittelfristiges Ziel der Wormatia ist das Erreichen der Regionalliga bis zum 100. Geburtstag im Jahre 2008. Und auch Schwartz selbst kann sich ein längerfristiges Engagement in Worms gut vorstellen – nicht zuletzt aus familiären Gründen: Seine Frau und die drei Kinder wohnen seit eineinhalb Jahren in Mannheim. "Die haben mich während meiner Zeit in Erfurt kaum gesehen“, ist Schwartz froh, einen neuen Verein "vor der Haustür“ gefunden zu haben.
Frank Beier
Die frohe Botschaft erreichte Alois Schwartz im Urlaub im türkischen Seebad Side. Der 38- jährige Ex- Profi, zuletzt Co- Trainer beim Zweitliga- Absteiger Rot- Weiß Erfurt, soll in der kommenden Saison Wormatia Worms als Chefcoach nach dem enttäuschenden 8. Platz wieder in die Oberliga- Spitze führen. "Wir wollen unter die ersten fünf kommen“, fordert Schwartz und sucht weitere Verstärkungen.
Neben Mittelfeldspieler Claude Brancourt ( SC Pfullendorf) und Bingens Torjäger Matthias Gutzler sollen in Kürze mindestens fünf weitere Neuzugänge kommen. Dabei sichtet Schwartz vor allem Kandidaten, die die von ihm propagierte Viererkette spielen können. "Damit werden wir viel flexibler“, erteilt er dem bisher praktizierten 3- 5- 2- System eine klare Absage.
Der Vertrag mit dem Coach ist zunächst auf ein Jahr befristet, doch der Verein möchte gerne auf längere Sicht mit dem im schwäbischen Nürtingen geborenen Fußballlehrer planen. Denn mittelfristiges Ziel der Wormatia ist das Erreichen der Regionalliga bis zum 100. Geburtstag im Jahre 2008. Und auch Schwartz selbst kann sich ein längerfristiges Engagement in Worms gut vorstellen – nicht zuletzt aus familiären Gründen: Seine Frau und die drei Kinder wohnen seit eineinhalb Jahren in Mannheim. "Die haben mich während meiner Zeit in Erfurt kaum gesehen“, ist Schwartz froh, einen neuen Verein "vor der Haustür“ gefunden zu haben.
Frank Beier
