Kicker Sportmagazin | Rubeck und Magin wittern Morgenluft
15.04.2004
Nachdem TuS Koblenz am Samstag unerwartet gegen den FV Engers
mit 1:3 patzte, wittert der SV Weingarten nun wieder
Morgenluft. Nicht zuletzt, da Koblenz am Freitag vor einer
schweren Aufgabe in Worms steht, der SVW hingegen die SF
Köllerbach empfängt.
Aus dem Fenster lehnt sich beim Tabellenzweiten aber niemand. "Entschieden wird die Meisterschaft erst am 34. Spieltag. Aber solange wir die Chance haben, wollen wir sie nutzen", sagte Weingartens Sportlicher Leiter Heiko Magin am Montag nach dem 6:4-Sieg nach Elfmeterschießen im Verbandspokal über die eine Klasse höher spielenden Amateure des 1. FC Kaiserslautern. "Meine Mannschaft hat gegen Idar-Oberstein und gegen Lautern an ihre Vorrundenform angeknüpft. 70 bis 72 Punkte sind mein Ziel. Wenn wir die holen, wäre das für uns eine Riesensache", unterstreicht Coach Peter Rubeck.
"Wir hatten unsere Krise im November, Koblenz hat sie offenbar jetzt. Aber ob sie wackeln, wird sich am Freitag zeigen", fuhr Magin fort. Koblenz habe zwar fünf Punkte Vorsprung, der SVW dafür den in der Breite stärkeren Kader. Scheint zu stimmen: Gegen den FCK fehlte Kapitän Pita und mit Becker, Conrad und Kellner die komplette Defensivabteilung - die SVW-Rumpfelf gewann trotzdem verdient.
Ãœbrigens: Zur neuen Saison kommt Mittelfeldspieler Patrick Huckle (19, FC Rastatt).
Jens Kuntzsch
Aus dem Fenster lehnt sich beim Tabellenzweiten aber niemand. "Entschieden wird die Meisterschaft erst am 34. Spieltag. Aber solange wir die Chance haben, wollen wir sie nutzen", sagte Weingartens Sportlicher Leiter Heiko Magin am Montag nach dem 6:4-Sieg nach Elfmeterschießen im Verbandspokal über die eine Klasse höher spielenden Amateure des 1. FC Kaiserslautern. "Meine Mannschaft hat gegen Idar-Oberstein und gegen Lautern an ihre Vorrundenform angeknüpft. 70 bis 72 Punkte sind mein Ziel. Wenn wir die holen, wäre das für uns eine Riesensache", unterstreicht Coach Peter Rubeck.
"Wir hatten unsere Krise im November, Koblenz hat sie offenbar jetzt. Aber ob sie wackeln, wird sich am Freitag zeigen", fuhr Magin fort. Koblenz habe zwar fünf Punkte Vorsprung, der SVW dafür den in der Breite stärkeren Kader. Scheint zu stimmen: Gegen den FCK fehlte Kapitän Pita und mit Becker, Conrad und Kellner die komplette Defensivabteilung - die SVW-Rumpfelf gewann trotzdem verdient.
Ãœbrigens: Zur neuen Saison kommt Mittelfeldspieler Patrick Huckle (19, FC Rastatt).
Jens Kuntzsch
