Kicker Sportmagazin | Georg Müller lässt Homburg jubeln
03.02.2004
Von Euphorie rund um das Thema Hallenfußball kann
schon lange keine Rede mehr sein und fast könnte man
meinen, der Budenzauber hat gänzlich ausgedient -
wenn da nicht das Saarland wäre.
Dort ist der Kick unterm Dach ein echtes Highlight und nach 40
Qualifikationsturnieren traf sich die Elite am gestrigen
Sonntag in Homburg-Erbach vor 3.500 Zuschauern zum Masters.
Dabei schied Titelverteidiger Borussia Neunkirchen schon in der Vorrunde der Gruppe B aus, die der FC Homburg und der SC Halberg-Brebach für sich entschieden. In der Gruppe A behielten die Amateure des 1. FC Saarbrücken, mit zehn Mastersteilnahmen Rekordhalter, und die SG Noswendel-Wadern die Oberhand. Der Landesligist agierte überraschend stark und landete im Halbfinale einen 5:1-Erfolg über Brebach, das im Spiel um Platz drei 5:2 gegen Saarbrücken gewann. Erst im Endspiel endete der Siegeszug der SG: Der FC Homburg wurde seiner Favoritenstellung gerecht, landete dank der Nervenstärke von Torwart Georg Müller einen 6:4-Sieg nach Siebenmeterschießen und gewann erstmalig das Masters.
S. Holzhauser
Dabei schied Titelverteidiger Borussia Neunkirchen schon in der Vorrunde der Gruppe B aus, die der FC Homburg und der SC Halberg-Brebach für sich entschieden. In der Gruppe A behielten die Amateure des 1. FC Saarbrücken, mit zehn Mastersteilnahmen Rekordhalter, und die SG Noswendel-Wadern die Oberhand. Der Landesligist agierte überraschend stark und landete im Halbfinale einen 5:1-Erfolg über Brebach, das im Spiel um Platz drei 5:2 gegen Saarbrücken gewann. Erst im Endspiel endete der Siegeszug der SG: Der FC Homburg wurde seiner Favoritenstellung gerecht, landete dank der Nervenstärke von Torwart Georg Müller einen 6:4-Sieg nach Siebenmeterschießen und gewann erstmalig das Masters.
S. Holzhauser