Nibelungen Kurier | Das erste von 34 Endspielen
27.07.2007
Mit einem Heimspiel gegen Wirges startet der VfR Wormatia Worms
die Oberliga-Saison 2007/2008
Es ist keine normale Oberliga-Saison. Am Dienstag um 19 Uhr empfängt vor heimischer Kulisse der der Oberligist Wormatia Worms zum Auftakt die Spvgg. Wirges. Viel wurde in den letzten Monaten über die Wichtigkeit dieses Spieljahrs geschrieben. Will der VfR Wormatia Worms nächste Saison nicht in der nur noch fünftklassigen Oberliga Südwest spielen, so muss er in der Tabelle einen Platz unter den ersten vier Mannschaften belegen, um in die neu gegründete Regionalliga Süd aufgenommen zu werden. Von 34 Endspielen zu sprechen, ist gerechtfertigt. Denn die Konkurrenz ist groß. Regionalligaabsteiger FK Pirmasens, der 1. FC Saarbrücken und 1. FC Kaiserslautern II. Dazu kommen der FSV Mainz 05 mit seiner zweiten Mannschaft, Eintracht Trier, FC Homburg oder auch Borussia Neunkirchen, um nur einige Vereine zu nennen, die das gleiche Saisonziel haben wie der VfR Wormatia Worms. Auch der Gast aus Wirges schielt sicherlich in Richtung Regionalliga. Das wird eine hammerharte Saison. Ganz besonders wichtig ist, dass die Wormatia-Fans ihre Mannschaft noch mehr unterstützen als in der jüngsten Vergangenheit und nicht gleich alles sofort in Frage stellen, wenn es einmal nicht wie gewünscht läuft. Auch wissend, dass das erste Spiel zu Beginn einer neuen Saison keineswegs ein Selbsläufer wird. Wenn auch Trainer Bernhard Trares und sein Assistent Norbert Hess mit Recht darauf verweisen können, in der außergewöhnlich guten Vorbereitung sehr gut ge-arbeitet zu haben. Die kecke Spielart und Spielweise und die hierbei immer sichtbarere Stabilität und Aggressivität sind vielversprechend. „Die erfolgreichen Spiele gegen hessische Oberligisten wie TV Klein-Karben und RSV Würges sowie Viktoria Aschaffenburg, RW Frankfurt und am Donnerstag gegen die Amateure der Frankfurter Eintracht fanden auf einem spielerisch sehr hohen Niveau statt. Ausdruck der harten und gezielt aufgebauten Vorbereitung, die der Mannschaft auch das nötige Selbstvertrauen geben sollte, um entsprechend gestärkt in die Partie gegen Wirges zu gehen. Die bisherigen Ergebnisse dokumentieren den Willen der Mannschaft, alle Spiele nach Möglichkeit zu gewinnen. Es wird deutlich, dass sich der Gegner nach der Wormatia richten muss. Meist bis zur letzten Spielminute wurde früh attackiert und mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung agiert. Wormatia ist gut aufgestellt, zumal alle Neuzugänge eine echte Verstärkung sowohl spielerisch wie auch vom Charakter her darstellen. Alles junge Fußballer, die erfolgsorientiert in einer homogenen Truppe Fußball spielen wollen und auch die nötigen Voraussetzungen mitbringen. „Ich muss unserem Scout Dieter Gutzler ein Riesenkompliment machen. Mit welchem Augenmaß, persönlichem Einsatz und vielen Telefonaten er bei seinen Beobachtungen der jetzt neu verpflichteten sechs Spieler zu Werke ging. Das war eine ganz großartige Leistung“, so Trainer Bernhard Trares. Alle Sechs haben das Zeug um in der Startelf auflaufen zu können, bestätigen Bernhard Trares und sein Co-Trainer Norbert Hess. Daher lässt sich das Trainer-Duo wenige Tage vor diesem ersten wichtigen Spiel keinerlei Angaben über die Aufstellung der Mannschaft entlocken. Nun gilt es die gute Vorbereitung und Qualität im ersten Heimspiel gegen die Spvgg. Wirges zu beweisen, was aber auch der nötigen Unterstützung von hoffentlich vielen Zuschauern bedarf. Erst danach werden Trainer und Mannschaft das DFB-Pokalspiel gegen den Zweit-Bundesligisten FSV Mainz am 5. August im bereits ausverkauften Wormatia-Stadion gedanklich angehen. Zuerst gilt die volle Konzentration am Dienstag um 19 Uhr dem Heimspiel gegen die Spielvereinigung Wirges. Das erste von insgesamt 34 End-spielen.
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Es ist keine normale Oberliga-Saison. Am Dienstag um 19 Uhr empfängt vor heimischer Kulisse der der Oberligist Wormatia Worms zum Auftakt die Spvgg. Wirges. Viel wurde in den letzten Monaten über die Wichtigkeit dieses Spieljahrs geschrieben. Will der VfR Wormatia Worms nächste Saison nicht in der nur noch fünftklassigen Oberliga Südwest spielen, so muss er in der Tabelle einen Platz unter den ersten vier Mannschaften belegen, um in die neu gegründete Regionalliga Süd aufgenommen zu werden. Von 34 Endspielen zu sprechen, ist gerechtfertigt. Denn die Konkurrenz ist groß. Regionalligaabsteiger FK Pirmasens, der 1. FC Saarbrücken und 1. FC Kaiserslautern II. Dazu kommen der FSV Mainz 05 mit seiner zweiten Mannschaft, Eintracht Trier, FC Homburg oder auch Borussia Neunkirchen, um nur einige Vereine zu nennen, die das gleiche Saisonziel haben wie der VfR Wormatia Worms. Auch der Gast aus Wirges schielt sicherlich in Richtung Regionalliga. Das wird eine hammerharte Saison. Ganz besonders wichtig ist, dass die Wormatia-Fans ihre Mannschaft noch mehr unterstützen als in der jüngsten Vergangenheit und nicht gleich alles sofort in Frage stellen, wenn es einmal nicht wie gewünscht läuft. Auch wissend, dass das erste Spiel zu Beginn einer neuen Saison keineswegs ein Selbsläufer wird. Wenn auch Trainer Bernhard Trares und sein Assistent Norbert Hess mit Recht darauf verweisen können, in der außergewöhnlich guten Vorbereitung sehr gut ge-arbeitet zu haben. Die kecke Spielart und Spielweise und die hierbei immer sichtbarere Stabilität und Aggressivität sind vielversprechend. „Die erfolgreichen Spiele gegen hessische Oberligisten wie TV Klein-Karben und RSV Würges sowie Viktoria Aschaffenburg, RW Frankfurt und am Donnerstag gegen die Amateure der Frankfurter Eintracht fanden auf einem spielerisch sehr hohen Niveau statt. Ausdruck der harten und gezielt aufgebauten Vorbereitung, die der Mannschaft auch das nötige Selbstvertrauen geben sollte, um entsprechend gestärkt in die Partie gegen Wirges zu gehen. Die bisherigen Ergebnisse dokumentieren den Willen der Mannschaft, alle Spiele nach Möglichkeit zu gewinnen. Es wird deutlich, dass sich der Gegner nach der Wormatia richten muss. Meist bis zur letzten Spielminute wurde früh attackiert und mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung agiert. Wormatia ist gut aufgestellt, zumal alle Neuzugänge eine echte Verstärkung sowohl spielerisch wie auch vom Charakter her darstellen. Alles junge Fußballer, die erfolgsorientiert in einer homogenen Truppe Fußball spielen wollen und auch die nötigen Voraussetzungen mitbringen. „Ich muss unserem Scout Dieter Gutzler ein Riesenkompliment machen. Mit welchem Augenmaß, persönlichem Einsatz und vielen Telefonaten er bei seinen Beobachtungen der jetzt neu verpflichteten sechs Spieler zu Werke ging. Das war eine ganz großartige Leistung“, so Trainer Bernhard Trares. Alle Sechs haben das Zeug um in der Startelf auflaufen zu können, bestätigen Bernhard Trares und sein Co-Trainer Norbert Hess. Daher lässt sich das Trainer-Duo wenige Tage vor diesem ersten wichtigen Spiel keinerlei Angaben über die Aufstellung der Mannschaft entlocken. Nun gilt es die gute Vorbereitung und Qualität im ersten Heimspiel gegen die Spvgg. Wirges zu beweisen, was aber auch der nötigen Unterstützung von hoffentlich vielen Zuschauern bedarf. Erst danach werden Trainer und Mannschaft das DFB-Pokalspiel gegen den Zweit-Bundesligisten FSV Mainz am 5. August im bereits ausverkauften Wormatia-Stadion gedanklich angehen. Zuerst gilt die volle Konzentration am Dienstag um 19 Uhr dem Heimspiel gegen die Spielvereinigung Wirges. Das erste von insgesamt 34 End-spielen.
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