Homepage VfB Stuttgart | "Wollen uns wieder besser präsentieren"

08.11.2018

Zum Abschluss der Vorrunde gastiert die U21 am Samstag beim VfR Wormatia Worms. Trainer Marc Kienle erwartet eine Leistungssteigerung seiner Mannschaft.

Lediglich die um einen Treffer bessere Tordifferenz trennt die U21, Tabellendreizehnter, und den VfR Wormatia Worms, Tabellenvierzehnter, voneinander. Zum Abschluss der Vorrunde in der Regionalliga Südwest treffen die beiden Teams am Samstag von 14 Uhr an in der EWR-Arena in Worms aufeinander. Doch nicht nur die Punktgleichheit verbindet die beiden Vereine, auch die Punktausbeute der vergangenen Spiele ist nahezu identisch. Während das Team von Trainer Marc Kienle aus den vergangenen acht Begegnungen vier Punkte holte, erkämpften sich die Wormser fünf Zähler. Daher ist es nicht verwunderlich, dass beide Mannschaften der Abstiegszone mittlerweile sehr nahe sind.

„Wir wollen uns wieder besser präsentieren. Die Unterschiede in den vergangenen Spielen waren nicht gravierend, aber der Gegner war vor dem Tor entschlossener und effektiver. Da müssen wir wieder hinkommen und in den entscheidenden Situationen entschlossen zupacken“, sagt Marc Kienle.

Die Wormatia aus Worms schloss die vergangene Saison auf dem 13. Tabellenplatz ab. Dabei hat Steven Jones, Trainer und zugleich sportlicher Leiter, eine regionalligaerfahrene Mannschaft beisammen, die vor allem in der heimischen EWR-Arena ihre Punkte holt – in dieser Saison 14 von 17. „In Worms ist es immer schwierig zu spielen, da auch die Zuschauer sehr emotional sind und ihre Mannschaft pushen. Darauf müssen wir vorbereitet sein“, sagt U21-Trainer Marc Kienle und hofft auf einen Spielausgang wie in der vergangenen Saison, als der VfB mit 1:0 in Worms gewann. Das entscheidende Tor schoss damals Jan Ferdinand, doch der Stürmer fällt weiterhin verletzt aus. Mit Lukas Kiefer (Syndesmoseriss), Daniel Bux (Schambein), Jan Ferdinand, Jonas Preuß (beide im Aufbautraining) und Yannick Becker (Sprunggelenkprobleme) umfasst die Verletztenliste fünf Spieler. Hinzu kommt Pedro Allgaier, der nach seiner fünften gelben Karte gesperrt ist.