Die Rheinpfalz | Worms siegt mit Mühe
11.03.2007
WORMS. Es war ein mühsamer Sieg: Bernhard Trares konnte
gestern bei seiner Heimpremiere, dem 2:0 (1:0) von
Wormatia Worms über TuS Mayen, nur mit
den drei Punkten, nicht aber mit Technik, Tempo und Spiel ohne
Ball zufrieden sein. Wormatia begann
verhaltener als in Neunkirchen, kam mehr aus der Tiefe
heraus.
Einen Pass aus der selbigen versenkte Jones zum 1:0. Gutzler hatte vorbereitet und zeigte sich weiter spielfreudig: Seine Vorarbeit verpassten mehrere Wormaten (18.). Danach schalteten die Nibelungen gegen geschickt verteidigende Gäste oft auf Rückwärtsgang. Erst Bopps von Keeper Lauber entschärfter Knaller sorgte für Aufsehen (44.). Auch nach der Pause blieb viel Sand im Getriebe. Bei Wormatia häuften sich die Fehlpässe.
Die Gäste drangen kaum nach vorne durch. Die einzige Mayener Chance datierte aus Minute 67, als Süß im Strafraum Schikora stoppte. Im Gegenzug lief Schmitt den allein auf Lauber zusteuernden Gutzler ab. Kurz vor Schluss dann weitere dicke Konterchancen für Wormatia: Rubio-Sanchez schoss Lauber in die Arme (86.) und verstolperte völlig freistehend in Frank-Mill-Manier (88.), ehe Gebhardt dann doch noch per Solo traf (90.). „Es war noch zäh. Mayen hat hinten gut gepresst, blieb aber letztlich chancenlos", meinte Coach Trares, der viel Arbeit ankündigte, während Kollege Stefan Ruthenbeck von fifty-fifty Spielanteilen sprach: „Ansonsten war Wormatia viel zu diszipliniert für uns." (csc)
Einen Pass aus der selbigen versenkte Jones zum 1:0. Gutzler hatte vorbereitet und zeigte sich weiter spielfreudig: Seine Vorarbeit verpassten mehrere Wormaten (18.). Danach schalteten die Nibelungen gegen geschickt verteidigende Gäste oft auf Rückwärtsgang. Erst Bopps von Keeper Lauber entschärfter Knaller sorgte für Aufsehen (44.). Auch nach der Pause blieb viel Sand im Getriebe. Bei Wormatia häuften sich die Fehlpässe.
Die Gäste drangen kaum nach vorne durch. Die einzige Mayener Chance datierte aus Minute 67, als Süß im Strafraum Schikora stoppte. Im Gegenzug lief Schmitt den allein auf Lauber zusteuernden Gutzler ab. Kurz vor Schluss dann weitere dicke Konterchancen für Wormatia: Rubio-Sanchez schoss Lauber in die Arme (86.) und verstolperte völlig freistehend in Frank-Mill-Manier (88.), ehe Gebhardt dann doch noch per Solo traf (90.). „Es war noch zäh. Mayen hat hinten gut gepresst, blieb aber letztlich chancenlos", meinte Coach Trares, der viel Arbeit ankündigte, während Kollege Stefan Ruthenbeck von fifty-fifty Spielanteilen sprach: „Ansonsten war Wormatia viel zu diszipliniert für uns." (csc)