Giuseppe Lepore als Ligasprecher wiedergewählt / Berufung in Ad-hoc-Arbeitsgruppe zur Neuregelung des Aufstiegs in die 3. Liga

Die Arbeitsgruppe unter der Leitung des DFB-Vizepräsidenten Spielbetrieb und Fußballentwicklung, Peter Frymuth, soll einen Vorschlag für das DFB-Präsidium entwickeln, wie im Einvernehmen mit den Regionalverbänden der Übergang zwischen Regionalliga und 3. Liga durch ein Modell mit vier statt fünf Regionalligen realisiert werden kann.

Giuseppe Lepore, Leiter Geschäftsbetrieb bei Wormatia, wurde anlässlich der Managertagung vom 12.07.2018 als Ligasprecher wiedergewählt und im Februar 2018 als Vertreter der Vereine aus der Regionalliga Südwest, in die Ad-hoc-Arbeitsgruppe berufen.

Die Arbeitsgruppe besteht aus sechs Vertretern der Regional- und Landesverbände, darunter die DFB-Vizepräsidenten Dr. Rainer Koch und Ronny Zimmermann für den Regionalverband Süd und Walter Desch, Präsident des Fußballverbands Rheinland, für den Regionalverband Südwest, zwei Vertretern aus der 3. Liga und jeweils einem Vertreter aus den fünf Regionalligen.

Die Reform ist eine Reform zur Übergangslösung der nächsten beiden Regionalliga-spielzeiten, 2018/19 und 2019/20.

Giuseppe Lepore: „Die Regionalliga Südwest befindet sich für die Übergangszeit in einer recht komfortablen Position, da in dieser Zeit der Meister der Regionalliga Südwest direkt, also ohne Relegationsspiele, in die 3. Liga aufsteigt.“

Eine Fortsetzung der Diskussion unter Konkretisierung möglicher Varianten auf der Basis der vom DFB-Bundestag vorgegebenen Kriterien wird in den kommenden Sitzungen erfolgen.