Ü32 gelingt Titelverteidigung beim Hallenturnier der Kreisschiedsrichtervereinigung

Die Petersberghalle in Gau-Odernheim scheint für unsere Ü32 ein gutes Pflaster zu sein. Nach dem Turniersieg vor dem Jahreswechsel beim Hallenturnier des TSV Gau-Odernheim, gelang der Truppe um Mannschaftskapitän Volker Berg am vergangenen Samstag der Sieg beim Turnier der Kreisschiedsrichtervereinigung Alzey-Worms. Damit konnten unsere Alt-Wormaten ihren Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen.

Allerdings tat man sich in den ersten beiden Spielen, gespielt wurde diesmal im Modus Jeder gegen Jeden, zunächst sehr schwer und konnte im Auftaktspiel den VfL Gundersheim nur mit einiger Mühe 3:1 bezwingen. Noch enger wurde es in der zweiten Partie gegen die SG Framersheim/Gau-Heppenheim, als Marco Stark fünf Sekunden vor Schluss der Ausgleichstreffer zum 3:3 Endstand gelang. In den weiteren Partien gegen die SG Dautenheim/Esselborn (7:0), den SV Gimbsheim (5:0) und die SG Osthofen/Westhofen (ebenfalls 5:0) fanden unsere Ü32-Kicker dann zur gewohnten Form und konnten, für das Endklassement wichtig, deutliche Siege einfahren. Denn nach Abschluss aller Begegnungen hatte man genau wie SG Framersheim/Gau-Heppenheim 13 Punkte auf dem Konto. Da auch der direkte Vergleich keinen Sieger ergab, musste die Tordifferenz entscheiden. Hier hatte unsere Mannschaft dann mit einem Torverhältnis von 23:4 deutlich die Nase vorn gegenüber dem Konkurrenten aus Framersheim/Gau-Heppenheim (15:4). Dies beutete gleichzeitig auch den Turniersieg.

Die interne Torjägerkanone teilten sich diesmal Marco Stark, dessen Tor fünf Sekunden vor Schluss gegen Framersheim/Gau-Heppenheim somit quasi zum „goldenen Tor“ wurde, und Jan Donner mit jeweils sechs Treffern in fünf Partien.

Das nächste Hallenturnier für unsere Ü32 ist am 31. Januar in Gimbsheim. Auch dort konnte man im letzten Jahr den Turniersieg feiern – was man in diesem Jahr gerne wiederholen möchte.

In Gau-Odernheim spielten: Sven Jenner, Axel Stepp, Mario Grcic, Oliver Schumacher, Jan Donner, Steven Jones, Marco Stark, Volker Berg und Giuliano Arcangioli.